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RFID-Technologie

Die moderne RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) bietet zahlreiche Möglichkeiten der Anwendung: von der einfachen Zutrittsanwendung mit kontaktlosen Chipschlüsseln bis hin zum hochsicheren Identifikationsverfahren mit Ausweiskarten.

Ein Transponder hat keine eigene Stromversorgung. Er ist ein passives Bauteil, der seine erforderliche Energie durch den Leser erhält. Durch die an den Transponder-Chip angebaute (bonded) Antenne wird die Energie des Lesers (Magnetfeld) empfangen. Durch die induktive Kopplung wird im Transponder der benötigte Strom für die Aktivierung des Chips erzeugt. Die entstandene Spannung erlaubt dann das Senden und Empfangen von Daten.

Durch diesen Aufbau unterliegt eine RFID-Karte praktisch keinem Verschleiß. Die Bauform der RFID-Transponder ist in den meisten Fällen eine Karte oder ein Schlüsselanhänger, es kann aber auch ein Label oder Tag sein.

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Bernhard Heger
Geschäftsführer

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RFID-Vorteile auf einen Blick

  • Elektronische Identifikation
  • Kontaktlose Datenübertragung
  • On Call: Senden auf Abruf

RFID-Komponenten

Das RFID-System besteht aus zwei Komponenten:

Transponder

  • Fungiert als eigentlicher Datenträger. Er wird in ein Objekt integriert (Chipkarte) und kann kontaktlos über Funk ausgelesen und beschrieben werden.
  • Der Transponder setzt sich zusammen aus einer integrierten Schaltung und einem Radiofrequeznmodul zusammen.
  • Auf dem  Transponder sind gespeichert: Identifikationsnummer sowie weitere Daten des Transponders bzw. des Objektes mit dem dieser verbunden ist

&

Lesegerät

  • Das Erfassungerät besteht aus einer Schreibe-/Leseeinheit sowie eine Antenne.
  • Das Lesegerät liest Daten vom Transponder und weist den Transponder ggf. an, weitere Daten zu speichern.
  • Es kontrolliert die Qualität der Datenübertragung
  • Überlicherweise wird das Gerät mit einer zusätzlichen Schnittstelle ausgestattet, um die empfangenen Daten für die Weiterverabeitung an einen PC weiter leiten zu können.